Idealisierte Körperbilder
Das Modul thematisiert den Einfluss von Schönheitsidealen und Körperbildern in digitalen Medien wie Social Media, Games oder Videoplattformen. Es wird aufgezeigt, wie Mediien durch inszenierte und bearbeitete Darstellungen unrealistische und einseitige Körperideale fördern und wie dies unsere Wahrnehmung von Schönheit beeinflusst. Jugendliche vergleichen sich oft mit diesen Bildern, was motivieren kann, aber auch Frust und Stress auslösen kann, wenn die Ideale unerreichbar erscheinen.
Algorithmen, die häufige Wiederholung bestimmter Darstellungen oder auch Filter verstärken einseitige Schönheitsideale (Mere-Exposure-Effekt). Im Modul werden Risiken wie Essstörungen oder Fitnesswahn thematisiert und die Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl und Verhalten dargelegt. die Schüler:innen lernen, wie wichtig eine positive Körperwahrnehmung für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit ist, und wie sie sich gegen unrealistische Vergleiche und den Druck zur Perfektion schützen können.
Zentrale Begriffe
Hintergrundinformationen
Das folgende Dokument bietet Lehrpersonen fundierte Hintergrundinformationen zum Modul und praxisnahe Hinweise für den Unterricht.


